Decision Growth Ausgabe 3 - Out now

Ob in der Automobilindustrie, im Klassenzimmer oder in der Mobilfunkbranche, Innovationen sind ein wichtiger Wachstumsfaktor. Alternative Antriebe, das papierfreie Klassenzimmer oder die neusten Trends von Apple, Samsung und Co – dank Innovationen bewegen wir uns stetig vorwärts.

Aber was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Innovation? Sicherlich nicht nur das neueste iPhone, oder der neue Elektromotor von VW? Schlägt man im Duden nach, so wird Innovation als eine „geplante, kontrollierte Veränderung“ definiert, als die „Einführung von etwas Neuem“, die „Realisierung einer fortschrittlichen Lösung für ein bestimmtes Problem“.

Innovation ist also letztendlich die geplante Lösung eines alten Problems durch etwas Neues. Sie beschreibt einen Neuanfang und läutet vielleicht sogar einen Paradigmenwechsel ein.

Es gilt: jede Innovation ist auch immer etwas Neues. Aber nicht alles Neue ist auch eine Innovation. In der vorliegenden dritten Auflage des growth-Magazins haben wir uns daher mit der Frage beschäftigt: ab wann ist etwas Neues eine Innovation?

Dabei herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Fachartikeln, Interviews und Erfahrungsberichten von Kolleginnen und Kollegen aus Bildung und Wirtschaft, die sich tagtäglich mit dem Gedanken der Innovation beschäftigen. Innovationen müssen nicht immer etwas Greifbares sein. Es können Konzepte sein, wie das des papierlosen Klassenzimmers, oder neue Bildungsstandards, die junge Menschen erfolgreich auf eine Karriere vorbereiten. Auch Mitarbeitermanagement und HR sind Themenbereiche, in denen Innovation nicht nur möglich, sondern wichtig ist.

Letztendlich ist es egal, ob eine Innovation ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Konzept ist. Aber eins ist sicher: ganz ohne Innovation wird es schwierig, sich in einem sich stetig veränderndem Wettbewerbsumfeld zu behaupten.

Viel Spaß beim Lesen.

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